Samstag, 9. Januar 2016

Wenn der Vergewaltiger die falsche Hautfarbe hat

von Gender mich nicht voll...

Na, erinnert ihr euch noch an den hier?



Das ist Jörg Kachelmann.

Kachelmann pflegte bis zum Jahre 2010 ein unverbindliches Verhältnis zu einer Frau. Da es für ihn nichts weiter war als ein "Treffen in gegenseitigem Einvernehmen", hatte er auch Kontakte zu anderen Frauen - etwas, was heutzutage für männliche Singles, die nicht scheiße aussehen und/oder gutsituiert sind, völlig normal ist.

Diese Frau hat dann Wind von Kachelmanns anderen Affären bekommen. Nachdem sie ein ordentliches Drama abgelassen und die angebliche "Beziehung" mit ihm beendete, nutzte diese gekränkte Eitelkeit eine mehrwöchige Auslandsreise von ihm, um in seiner Abwesenheit alles in die Wege zu leiten, ihm eine Vergewaltigung unterzujubeln.

Nachdem der "Vorfall" publik war, stürzten sich Femanzen aller Couleur auf Kachelmann und zerrissen jedes noch so dreckige Detail des Ermittlungsverfahrens in der Luft, um ihn als perverses, sexsüchtiges Schwein dastehen zu lassen. Die Feministinnen traten die Unschuldsvermutung mit Füßen und haben seine noch vor Urteilsverkündung seine berufliche und gesellschaftliche Existenz zu vernichten versucht.

Der durchschnittliche Normalmann kann sich aber keine Spezialisten und Gutachter leisten, die in mühevoller Kleinstarbeit die Lügen von Kachelmanns Ex-Geliebten aufdecken konnten. So ist der Vergewaltigungsvorwurf eine mächtige Waffe jeder gekränkten Frau, um das Leben eines Mannes zu ruinieren, falls er nicht nach ihrer Pfeife tanzt.

Auch wenn Kachelmann freigesprochen wurde, so blieb das Stigma des "Vergewaltigers" trotzdem hängen und die Feministenfront hat erfolgreich die gesellschaftliche Existenz eines Mannes aufgrund von Annahmen und Mutmaßungen ruiniert.

EINE nicht einmal nachgewiesene Vergewaltigung + frei erfundene Ausübung "häuslicher Gewalt" hat ausgereicht, damit Emanzen aus allen Rohren feuern und kein gutes Haar an einem Mann lassen. Wenn aber HUNDERT Fälle von sexueller Nötigung und Vergewaltigung gleichzeitig passieren, und die Täter nicht in das gängige Feindbild des "Weißen, heterosexuellen Mannes" aufgrund ihrer Herkunft passen, wird lieber abgelenkt ("Das spielt den Rechten nur in die Hände"), vertuscht (Erst hieß es "Es waren keine Flüchtlinge"), relativiert ("Oktoberfest ist auch schlimm!") oder heruntergespielt ("Die Täter gehören bestraft, ABER....").

Lange Rede, kurzer Sinn: Feministinnen sind dumme, niederträchtige Heuchlerinnen!

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