Donnerstag, 3. März 2016

Kosten für Flüchtlinge tragen sich durch Bargeldfunde von selbst

von Michael Kübel...
Gute Nachrichten für alle Kritiker der derzeitigen Einwanderungspolitik. Wie soeben bekannt geworden ist, ist die Befürchtung, dass die Flüchtlingsflut zu ausufernden Kosten im sozialen Sektor führen wird, völlig unbegründet.  Wie die durch die Mainstream-Medien zahlreich dokumentierten Vorfälle belegen, kommt es gerade unter den Asylsuchenden zu auffällig häufigen Bargeldfunden – meist im 4stelligen Bereich. Somit scheinen sich die Einwanderer durch diese besondere Gabe, verloren gegangenes Geld aufspüren zu können, zu einer wahren Bereicherung für unseren Sozialstaat zu entwickeln.

Polizeisprecher Paul Passuff sieht sich angesichts der Fülle an übergebener Bargeldfunde bereits überlastet: “Wir wissen gar nicht mehr, wo wir mit den vielen Bargeldbeständen hinsollen.”, so der Polizeisprecher sauer. “Die Bargeldbestände, die den eigentlichen Eigentümern nicht zugeordnet werden können, haben mittlerweile eine derart exorbitante Summe erreicht, dass wir die Bestände über das Innenministerium zur Deutschen Bundesbank weiterleiten mussten.”
Eine Sonderkommission des Bundestages soll nun klären, wie diese Gelder wieder in die öffentlichen Haushalte verbucht werden sollen. Der Sprecher der Kommission, F. Aulenzer, sagte hierzu: “Wie wir die Gelder ordnungsgemäß in den Haushalt bekommen, da mach ich mir keine Sorgen drüber. Die deutlich erzielten Überschüsse im Vergleich zu den Kosten für die Einwanderung machen mir da mehr Sorgen. Sie wissen doch, dass sofort Begehrlichkeiten geweckt werden, wenn die Parlamentarier Überschüsse im Haushalt wittern. Ich schätze, dass wir jetzt erst einmal über eine Diätenerhöhung abstimmen müssen”, so F. Aulenzer.
Die besondere Gabe der Einwanderer hat nun auch das Interesse anderer Organisationen geweckt. So will sich der Verein “Schatzsucher und Hobbyforscher der Deutschen Heimatgeschichte e.V.” nun der besonderen Fähigkeiten der Einwanderer bedienen, um dem lange verloren gegangenen Bernsteinzimmer auf die Spur zu kommen.
Erschienen auf Altenburg-Online.de

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