Mittwoch, 13. Juli 2016

Merkel in die Rigaer Strasse

von Thomas Heck...

Um die Auseinandersetzung mit den Chaoten in der Rigaer Strasse in Berlin hat sich jetzt auch die Bundeskanzlerin eingeschaltet. „Wir sollen einfach sehr klar sagen, was sind die Erwartungen. Und sie sind an alle gleich: dass man sich an die Gesetze hält, dass es ein Gewaltmonopol des Staates gibt”, sagte sie dem Fernsehsender SAT.1 am Dienstag.



Die Lösung des Konflikts liegt nach Ansicht Merkels in einer Mischung aus Härte und Klarheit im Vorgehen und den Möglichkeiten, Gesprächsfäden zu knüpfen. Das wisse die Polizei am allerbesten. Also mit dieser schwammigen Aussage kann keiner was anfangen. Typisch, Merkel. 

Bei einer Demonstration von Autonomen und Unterstützern der Rigaer Straße 94 am Samstagabend wurden 123 Polizisten verletzt. „Es ist nicht akzeptabel, wenn Polizisten verletzt werden, und es sind viele Polizisten verletzt worden“, sagte Merkel. Es gelte, die Polizisten in ihrer Arbeit zu schützen und zu unterstützen und ihnen zu danken, „die für unsere Sicherheit oft große Risiken in Kauf nehmen“.

Ob Sie sich nun so äussert oder in das besetzte Haus einzieht oder die Grenzen geöffnet oder geschlossen werden oder in China fällt ein Sack Reis um...

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