Freitag, 8. Juli 2016

Neues aus dem "rassistischen" Staat USA

von Thomas Heck...

Gestern sind 2 Afro-Amerikaner bei Polizeikontrollen erschossen worden. Keiner von uns war dabei, die vermeintlich schockierenden Videos zeigen nur eine selektive Wahrheit, was wirklich passiert war, ist für Außenstehende schwer nachzuvollziehen. Nur für das ZDF Morgenmagazin ist die Lage glasklar. Weiße Polizisten haben Schwarze erschossen, aus klar rassistischen Motiven.  

Polizeichef von Dallas David Brown, ein Rassist?



Bei einer Protestveranstaltung in Dallas wurde auf Polizisten geschossen, 4 wurden erschossen, 11 weitere verwundet. Der Polizeichef von Dallas ist schwarz, der US-Präsident ist schwarz. Ich kann hier kein rassistisches Land erkennen. Wenn Polizisten ungerechtfertigt von der Schusswaffe Gebrauch machen, wird eine unabhängige Justiz harte Urteile fällen. So arbeitet man in einem Rechtsstaat, so und nicht anders.

Ich sehe den Rassismus eher von den schwarzen Bürgerrechtlern und dem Präsidenten Obama selber, die bei ungerechtfertigten Schusswaffengebrauch sofort rassistische Motive vermuten und offen beklagen, ohne den wahren Hintergrund und die Fakten zu kennen. Anstatt die Justiz die Arbeit machen zu lassen, wird demonstriert und die Lage bewusst weiter angeheizt. Ich halte Obama für einen der übelsten Hetzer, seit es US-Präsidenten gibt.

Würde die deutsche Polizei beim Auftreten türkischer und arabischer Familienclans häufiger von der Schusswaffe Gebrauch machen, was ich mir wünschen würde, um deutschen Polizisten den Respekt zu verschaffen, den sie verdienen, käme die gleiche Argumentation und es würde Rassismus geschrien werden, wo nur ein Straftäter seiner natürlichen Bestimmung zugeführt wurde.

Es gibt nur eine Lösung. Mit amerikanische Polizisten legt man sich an, mit deutschen Polizisten sollte man sich auch nicht anlegen, man respektiert die Exekutive des Staates, denn nur der darf Gewalt ausüben, der per Gesetz legitimiert ist, alles andere wäre Anarchie. Fühlt man sich ungerecht behandelt, gibt es den Weg der Beschwerde oder der Klage, mehr nicht. Wer das nicht akzeptiert, riskiert zu Recht, sich eine Kugel zu fangen. Egal, welche Hautfarbe derjenige hat. Und wer hier die Rassistenkeule schwingt, verdient es, selbige um die Ohren geschlagen zu bekommen.

Dies ist umso wichtiger, weil aufgrund des Pressekodex ja keine Nationalitäten oder die Hautfarbe von Tätern genannt werden, außer es sind Weiße. Der Pressekodex agiert selbst zutiefst rassistisch. So sprechen die öff.-rechtlichen Medien gerne vom mutmaßlichen Täter, aber von rassistischen Übergriffen auf Schwarze, diesmal nicht mutmaßlich.



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