Dienstag, 19. Juli 2016

Wann hört die Irre endlich auf zu twittern?

von Thomas Heck...


Renate Künast ist eine langjährige Bundestagsabgeordnete der Grünfaschisten, sie war mal Fraktionschefin, Bundesministerin, Spitzenkandidatin und Bundeschefin ihrer Partei. Aber immer mental am Limit bis inkompetent. Seit der Nacht zum Dienstag ist die 60-Jährige aber vor allem eine Politikerin, die womöglich zu schnell und zu missverständlich die Axt-Attacke von Würzburg kommentiert hat, um es mal diplomatisch zu formulieren. 


Mit ihrer öffentlichen Reaktion mache Sie den Täter zum Opfer. Der Polizeigewerkschafter Wendt nennt sie zu recht "Klugscheißer", ihre Bemerkung wird von der CSU als "pervers" und "merkwürdig", von der CDU als "vollkommen inakzeptabel" gebrandmarkt.

Jetzt hat die Grünen-Politikerin ihre Äußerung erstmals ausführlicher erklärt. Indirekt zeigt sie, zumindest was Art und Weise des Einwurfs angeht, Reue. "Ein Tweet ist offenbar viel zu kurz, um auf so eine gewalttätige Attacke angemessen zu reagieren", teilte Künast der Nachrichtenagentur dpa per E-Mail mit

Ihr Tweet nach dem Axt-Attentat bei Würzburg sorgte für viel Aufsehen: Die Grünen-Politikerin Renate Künast kritisierte die Polizei, weil diese den Täter erschossen hatte. Künast schrieb: "Tragisch und wir hoffen für die Verletzten. Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen!" 

Besonders scharf kritisiert wird Künast nun von einem bekannten Gesicht. Ralf Höcker, der Medien-Anwalt von Wetterexperte Jörg Kachelmann, teilte auf Facebook heftig aus. Er fragt: „Wann hört die irre ‪‎Künast endlich auf zu twittern?“ Es gebe "Geistige Grenzen" bei Künast. Erzählt mal was neues.

Künast verdächtige in ihrem Tweet einen Polizisten, der gerade eine Terrorattacke beendet habe, und werfe ihm ohne Anlass ein strafbares Tötungsdelikt vor, so Höckers Vorwurf. Außerdem erinnert der prominente Anwalt an frühere Fehler Künasts. So hatte die Bundestagsabgeordnete auf Twitter unter anderem einmal Polen und die Slowakei verwechselt.

In einem anderen Facebook-Beitrag hatte Künast George Washington und Abraham Lincoln durcheinandergebracht. Wer so viele Fehler mache, sollte „irgendwann selber merken, wo seine geistigen Grenzen liegen und jegliche Schnellschuss-Kommunikation einstellen“, fordert er.

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