Freitag, 23. September 2016

Was zum Henker treibt diese Frau an?

von Thomas Heck...


Als Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Große Vorsitzende, die Grenzen für die meist arabischen Migranten aufmachte, da muss sie gewusst haben, dass:
  • Ein Schutz der Grenzen durchaus möglich gewesen wäre.
  • Sie damit gegen die Abkommen von Dublin, von Schengen und gegen bestehende Gesetze und das Grundgesetz verstieß.
  • Die Ausweisung von kriminellen und abgelehnten Asylbewerbern in Deutschland in der Regel nicht funktioniert, man diese Schmutzlappen also kaum aus dem Land bekommt.
  • Es unter den Migranten natürlich auch IS-Terroristen, Schwerverbrecher, Kleinkriminelle und Antisemiten gibt und eben nicht die Facharbeiter kommen, was uns gerne verlauft wurde.
  • Die Integration der Muslime sehr schwierig bis unmöglich ist und zum großen Teil gar nicht funktioniert, was zu weiteren Parallelgesellschaften führt.
  • Die volkswirtschaftlichen Kosten den Nutzen übersteigt, sowohl kurzfristig, mittelfristig und voraussichtlich auch langfristig. 
Sie hat also, sofern man bei ihr überhaupt davon reden kann, bei vollem Bewusstsein und aus dem eigenen Willen, also mit Vorsatz, den deutschen Volk einen nicht unerheblichen  Schaden zugefügt und ist Risiken eingegangen, die noch gar nicht abzuschätzen. Die Frage ist, was treibt diese Frau an? Was ist ihre Motivation für ihr verhalten? Wofür will man das eigene Land destabilisieren? Worin liegt der Sinn?

Das ist doch die entscheidende Frage. Entweder sie hat es einfach falsch eingeschätzt, was passieren kann. Sie hat sich geirrt, einen schweren politischen Fehler begangen und müsste dafür zurücktreten. Eine andere Alternative gibt es nicht. Oder sie hat es bewusst gemacht, war sich über die politischen, demoskopischen und wirtschaftlichen Folgen im Klaren. Doch dass wäre schlichtweg Landesverrat. 


„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. 
So wahr mir Gott helfe“

Ich kann mir kein Szenario mehr vorstellen, in dem sie glaubhaft macht, was sie letztlich zu ihrem Verhalten   bewogen hat und sie dennoch im Amt verbleiben könnte.

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