Donnerstag, 22. Juni 2017

Die Fronten sind geklärt, der Gegner bekannt... und nun?

von Thomas Heck...

Mit dem Zeigen des ungeliebten Films über Antisemitismus ist eigentlich die Diskussion beendet. Die Protagonisten der Antisemiten von Links, von Norbert Blüm über Jakob Augstein bis Jörg Schönenborn haben ihre Duftmarken gesetzt, noch nennen sie es Antizionismus. Noch. Noch fühlt sich Norbert Blüm für den Terminus Antisemit beleidigt. Noch.

Die eigentliche Frage ist doch, was sind die Lehren aus diesem Film? Wie umgehen mit einer muslimischen Community, für die Antisemitismus so normal ist, wie für uns das Essen von Schweinefleisch. Wie gehen wir mit diesem Antisemitismus um, der unaufhaltsam wächst, weil der Zustrom von illegalen Einwanderern, darunter einigen Flüchtlingen, nicht abreißen wird. Politisch so gewollt von Bundeskanzlerin Merkel und ihren Helfershelfern, einem wachsenden Heer von Willkommensklatschern, die sich von der Zitze der Wohlfahrtssau nähren. Des Brot ich ess', des Lied ich sing'. Noch wird nicht skandiert "Juden sind hier unerwünscht". Noch nicht. Doch gegen den Juden, der sich wehrt, der unbequeme Jude, gegen den wird schon argumentiert.


Mittlerweile kann man das Land einteilen in zwei Gruppen, den Israelfreunden und den Israelfeinden.  So einfach ist das. Jeder wird sich entscheiden müssen. Zwischen einem demokratischen Staat Israel, dem sicher nicht perfekten aber einzigen jüdischen Staat dieses Planeten, dessen Überleben und dessen Sicherheit seiner Bürger abhängig ist von einem funktionierenden Sicherheitsapparat und welcher sich nicht auf andere Länder verlassen kann, verlassen darf. Oder glauben Sie tatsächlich, dass Merkel Staatsräson, die Sicherheit Israel, auch nur einen Pfifferling wert ist? Deutschland würde vermutlich den Feinden Israels noch die Leichensäcke verkaufen.

Oder entscheiden Sie sich für einen palästinensischen Staat, einem weiteren gescheiterten arabischen Staat, dessen einzige Motivation der Terror und der Kampf gegen Israel ist? Oder glauben Sie ernsthaft, die arabische Seite würde ihren Kampf aufgeben, wenn er existiere, der Staat Palästina? Er wäre nur der versuchte Anfang vom versuchten Ende Israels. Aber verbreiten Sie ruhig das Märchen vom Völkermord an den Palästinensern im Gaza-Streifen am Abend, während Sie morgens noch die Überbevölkerung Gazas kritisiert haben.

Die Feinde Israels haben sich bereits entschieden. Wer das nicht begreift, begreift auch nicht, welchen Kampf der Islam mittlerweile auf unseren Straßen ausübt. Und dass unseren Medien das nicht begriffen haben, zeigt das Beispiel der besorgten Fragen von ZDF heute, ob nach dem Anschlag auf eine Moschee in London die Gewalt gegen Muslime zunehmen wird.

1 Kommentar:

  1. Ich habe mich schon seit Ich lebe entschieden,Ich bin und bleibe ein Freund Israels!
    Das "unsere" Regierung das Land mit dem islamischen Abschaum flutet,den noch nicht einmal die Saudis durch ihr Land lassen,das wird uns allen noch sehr sauer aufstoßen.Diese Invasoren sind gekommen um zu bleiben,um auf unsere Kosten zu leben,um sich an unserem Fleiß zu laben,um sich hier auf unsere Kosten wie die Kanalnager zu vermehren,bis sie stark genug sind unser Land zu übernehmen und uns zu unterjochen!
    Das denken diese Bückbeter tatsächlich. Wenn sie da mal nicht die Rechnung ohne den Wirt gemacht haben!
    Wir Deutsche mögen ja langsam und zäh auf diese Bedrohung reagieren,ganz besonders die Gutmenschen und grün-links verseuchten im Lande.
    Aber das Aufwachen wird kommen,und dann möchte Ich nicht unter den Muselmanen oder Negern sein,nein,ganz bestimmt nicht!
    Denn eines weiß man ja,was die Deutschen machen,das machen sie gründlich!!

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