Freitag, 5. Januar 2018

Migration - Die letzten Reserven werden mobilisiert...

von Thomas Heck...

Die Politik Merkels zur ungehemmten illegalen Einwanderung aus allen Teilen der Welt wird zu finanziellen Belastungen der öffentlichen Haushalte führen, egal, was Ihnen Politiker von CDU oder SPD erzählen, die uns schon immer für dumm verkauften und einreden wollten, dass die Aufnahme von Flüchtlingen kein Geld kosten wird. 

Dies wird 

a) über Steuererhöhungen 
b) Erhöhungen von Beiträgen und Abgaben, aber auch 
c) über Kürzungen von Leistungen 

erfolgen müssen. Hinzu kommt aber noch, dass die ganze Party nur dann weiter finanzierbar ist, wenn aus der deutschen Arbeiterschaft alles an Arbeitskraft herausgeholt wird, was herausgeholt werden kann, wenn das letzte Quentchen an Kraft aus dem Arbeiter gepresst und gequetscht wird, ohne Rücksicht auf Verluste.

Das geschieht beim Jobcenter, wo der deutsche Arbeitnehmer, der sein Leben lang brav Steuern abgeführt hat, bei Bedürftigkeit tonnenweise Belege und Unterlagen einreichen muss, die dann mißtrauisch und intensiv geprüft werden, und der seine letzten Ersparnisse verausgaben muss, bevor er seinen Lebensunterhalt finanziert bekommt, während hunderttausende illegaler Migranten teilweise ohne Identitätspapiere mit dem Wohlwollen des deutschen Wohlfahrtstaates rechnen können. Betrug inklusive.



Das erreicht man aber auch bei erkrankten Bürgern, denen man selbst bei Krankheitsgeschichten, die länger sind als mein linkes Bein, zumutet, weiter dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen zu müssen, wie man diesem Auszug aus einem Ablehnungsbescheid der Deutschen Rentenversicherung Berlin auf Antrag einer Renten wegen Erwerbsminderung lesen kann, den mir freundlicherweise eine 58-jährigen Mandantin zur Verfügung gestellt hat, die an Krebs erkrankt ist und laut Ferndiagnose der Deutschen Rentenversicherung entgegen sämtlicher vorliegender ärztlicher Atteste und trotz laufender Krankschreibung die Fähigkeit bescheinigt, täglich 6 Stunden arbeiten zu können:

"Danach liegen bei Ihnen folgende Krankheiten und Beschwerden vor:

- Fibromyalgiesyndrom
- Chronische Schmerzstörung mit psychischer Beteiligung
- Zustand nach Mamma-Ca: 

  • invasiv-duktales Karzinom rechts
  • LK-Metastase axilär rechts
  • brusthaltende Op mit axilärer Dissektion rechts
  • adjuvante Radiochemotherapie

- Hyporthyreose bei Hashimoto-Thyreoiditis
- Reflux-Ösophagitis
- Chronischer Nikotinabusus
- Polyneuropathie der Hände nach Chemotherapie
- Burnout
- Raynaud-Phänomen
- Hypercholesterinämie
- Dezente Aortenektasie

Die Einschränkungen, die sich aus Ihren Erkrankungen oder Behinderungen ergeben, führen nicht zu einem Anspruch auf eine Rente wegen Erwerbsminderung. Denn nach unserer Beurteilung können Sie noch mindestens 6 Stunden täglich unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes erwerbstätig sein."

So geht man nur mit einer Bevölkerung um, die man nicht mehr benötigt.

1 Kommentar:

  1. Viiiiel zu lange zugeschaut ... Immer das gleiche Verhaltensmuster https://criticomblog.wordpress.com/2013/04/20/die-judischen-jungturken-waren-morder/ etc. etc. etc.

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