Sonntag, 4. Februar 2018

Der Islam ist reich an Feindbildern...

von Thomas Heck...

Man kann der islamischen Welt eine ganze Menge vorwerfen. Man muss es ohne Rücksicht auf eventuelle Befindlichkeiten tun, denn es gibt dort wirklich keinen Mangel an Feindbildern. Ob Frauen, die sich nicht verhüllen oder sich dreist von ihrem muslimischen Partner trennen und damit seine Ehre beflecken. Ob Christen, Juden oder Hindus oder einfach der Muslim der anderen 70 Ausrichtungen des Islams. Oder die falsche sexueller Orientierung. Wer schwul ist, den falschen Glauben hat oder sich in anderer Form am islamischen Mainstream reibt, begibt sich in Lebensgefahr. Während gleichzeitig für sich Toleranz eingefordert wird, verweigern Muslime und Hassprediger an deutschen Moscheen selbiges den Andersdenkenden.


Weil er sang und tanzte haben mehrere Männer am U-Bahnhof Hermannplatz in Neukölln einen 28-Jährigen angegriffen. Die Gruppe junger Männer hatte sich in der Nacht zum Sonntag an dem extravaganten Auftreten des Mannes gestört, wie die Polizei mitteilte. Nach Aussagen des 28-Jährigen schubsten die Männer ihn anschließend, einer von ihnen schlug mehrfach auf ihn ein. Grund für die Attacke war demnach, dass der 28-Jährige schwul ist.

Schließlich gelang es ihm, wegzulaufen. Einer der Angreifer nahm die Verfolgung auf. Zivilpolizisten sahen das und nahmen den mutmaßlichen Schläger fest. Der 21-Jährige kam auf die Gefangenensammelstelle. Der 28-Jährige erlitt Verletzungen im Gesicht und musste vor Ort behandelt werden. Nach Informationen der Berliner Morgenpost handelt es sich beim mutmaßlichen Täter um einen in Berlin gemeldeten syrischen Staatsbürger.

Wie lange es dauern wird, bis die ersten Schwulen von Dächern geworfen werden, wie es im Gaza-Streifen üblich ist, oder wie im Iran gehängt werden, hängt von uns allen ab. Wehret den Anfängen. Jetzt und heute.

Doch wenn wie in Cottbus die Proteste der Bürger gegen Angriffe von Flüchtlingen von der Politik und von den Medien als Proteste von Nazis diffamiert werden und bei den Gegendemos weiter die ungebremste Einwanderungsgesellschaft protegiert wird, die sich unter den Klängen arabischer Volksmusik und Katjes-kauend freiwillig dem islamischen Diktat unterwirft und nahezu unter die Burka springt, während sich mutige Frauen im Iran beginnen zu wehren, sehe ich schwarz. Wer vom Islam Verständnis und Toleranz erwartet, könnte bitter enttäuscht werden. Mit Risiken und Nebenwirkungen. 

1 Kommentar:

  1. Würde ich als Einheimischer die gleichen klerikalen Thesen ohne religiösen Schnickschnack verbreiten, würde man mich zu Recht Nazi schimpfen. Der Islam wird eindimensional ausschließlich aus dem Blickwinkel der Religion betrachtet. Zieht man die gesellschaftlichen, rechtlichen und politischen Aspekte hinzu, ist diese Ideologie klar verfassungsfeindlich. Der Islam ist weder nach aussen Tollerant (eingentlich nicht mal im Innerne), integrativ oder gar multikulturel angelegt. Ganz im Gegenteil: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Die Ziele des Islam sind ganz klar faschistisch. Das "die Mehrhaiet ja friedlich und integriert" sei, steht dem nicht entgegen. Im 3. Reich war die Mehrheit der Nazis ebenfalls ausgesprochen friedlich und trotzdem will sie heute kein Mensch mehr.
    Betrachtet man den Islam als Ganzese, müßte er lange verboten sein. Seine Symbole (Muezzin, Minaret, Kopftuch, etc.) sind nicht anders zu behandel als andere faschistische Symbole.

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