Dienstag, 22. März 2016

Vordruck für die Betroffenheit

von Thomas Heck...

Nach allen Anschlägen kennen wir das. Da kriecht jeder Politiker aus dem dunklen Kämmerlein, um mit bedrückter Stimme und betroffenen Gesicht seine Erschütterung zum Ausdruck zu bringen. Die Zeiten, als ein Außenminister während des Golfkrieges 1990 vom "sprachlosen Entsetzen" faselte, sind endgültig vorbei. Heute gilt es ja auch, vermeintliche Minderheiten nicht auszugrenzen, Anschläge für den Kampf gegen die AfD zu instrumentalisieren und den Hauptschuldigen des Elends auf der Welt, Israel, nicht zu vergessen. 

Hier der Vorschlag eines Vordruckes... anwendbar für alle politische Gruppierungen, auf allen Regierungsebenen, nicht zu verwenden, bei Anschlägen auf Israelis...

Vordruck - Nur für den Fall eines Anschlages

Meine Damen und Herren, liebe Mitbürger.

Bei dem Anschlag in ___________________ sind heute viele Menschen getötet und verletzt worden. Die genaue Zahl ist noch nicht bekannt. Nach jetzigen Stand gab es ____ Tote und über ______ zum Teil schwer Verletzte. Ob Deutsche unter den Opfern sind, ist noch nicht bekannt (ggf. nicht streichen). 

Bei den Anschlägen ist nicht nur __________________ getroffen worden, sondern wir alle wurden getroffen. Es war ein Angriff auf unsere Freiheit, unsere Werte und unsere Art zu leben. Das deutsche Volk fühlt mit dem ____________________ Volk und erklärt sich (ggf. uneingeschränkt bei wichtigen Verbündeten) solidarisch.

Wir weisen darauf hin, dass diese Katastrophe nicht dazu führen darf, dass muslimische Bürger hier in Deutschland unter Generalverdacht gestellt werden. Der Islam ist eine friedliche Religion. Es gilt, die Integrationsbemühungen zu verstärken.

(Anmerkung: Hier noch prüfen, wie man Israel und den Nahostkonflikt einbinden kann) Vorschlag zur Argumentation:

Dieser Anschlag zeigt, wie unabdingbar es ist, die Ursachen von Terrorismus nachhaltig zu bekämpfen. Hier fordern wir Israel auf, den Weg für eine Zweistaatenlösung nunmehr freizumachen.

Standardfloskeln hier noch ergänzen, je nach Bedarf und Anlass.

Wichtig für die Wirkung ist die entsprechende Gestaltung des Gesichtsausdrucks. Hier einige Beispiele:


weiblich

männlich

Und heute sind wir mal Brüssel... und was morgen?

von Thomas Heck...

Anschläge des IS in Brüssel auf den Flughafen, auf die U-Bahn... bis jetzt 31 Tote, 250 Verletzte and still counting... und während versucht wird, sich einen Überblick zu verschaffen und die Ereignisse sich überschlagen, dass Blut der Opfer noch nicht getrocknet ist, das Fernsehen noch von "mutmaßlichen" Terroranschlägen faselt, Twitter pünktlich zum 10. Geburtstag vor Tweets überquillt, während deutsche Politiker sich beeilen zu versichern, für Deutschland bestünde keine Gefahr, kommt Irina Studhalter, die Co-Chefin der Grünen Jugend in Luzern mit einem Tweet um die Ecke, der sprachlos macht...


Nicht die einzige dämliche und auf die Opfer spuckende Aussage des Tages. Von Grünen ist man ja auch nichts anderes gewohnt.  Wenn Sie mal reagieren wollen, hier Ihre Mail-Adresse: irina.studhalter@jungegrueneluzern.ch. Noch ein Beispiel gefällig? Bezirksredakteur Evangelischer Pressedienst Daniel Steffen-Quandt, für den die AfD schlimmer als Massenmörder sind.

Simone Peter, Grünen-Chefin, weilte zum Zeitpunkt des Anschlages zu einem Arbeitsfrühstück in Brüssel. Sie forderte, die Integration von Flüchtlingen zu beschleunigen. Hannelore Kraft trauert und betont, die Demokratie ist stärker als der Terror, was aber auch nur der Fall ist, wenn die Demokratie aktiv gegen den Terror vorgeht, was wir nicht tun.


Die syrische Regierung lässt verlautbaren, die Anschläge von Brüssel seien die Folge der Politik des Westens. Erdogan fordert einen gemeinsamen Kampf gegen den Terror. Auf Phoenix schafft es ein "Experte", Professor Andreas Dittmann von der Uni Gießen, ein Geograph, zu bedauern, dass man es versäumt habe, Israel aus dem Konflikt in Syrien auszuklammern. Die Bundesregierung betont ihre Entschlossenheit im Kampf gegen den Terror und richtet einen Krisenstab ein und wartet noch auf die Stellungnahme von Ayman Mazyek, dass habe alles nichts mit dem Islam zu tun. Heiko Maas sieht einen schwarzen Tag für Europa. Bald kommen die ersten Verschwörungstheorien...



Und während überall die Profilbilder auf Facebook bereits auf "Je suis Bruxelle" umgeflaggt werden, insbesondere von Leuten, die nichts aber auch gar nichts gegen den Terror unternehmen, halte ich mich noch etwas zurück und denke vorher lieber nach. Über die Ursachen des Terrors, doch vielmehr über die Frage, wie man diesen Terror bekämpft. 

Denn wir dürfen uns nicht wundern, dass diese Anschläge gehäuft stattfinden, wenn Europa keinerlei Überblick mehr darüber hat, welche und wieviele Terroristen mit den Flüchtlingsströmen mitwandern und so nach Europa einsickern. Unsere Politiker wollen dies nicht verhindern, unsere Sicherheitskräfte können dies nicht verhindern, weil sie durch die Politik gebremst sind. 

Vielleicht verdient Europa diese Entwicklung. Denn wir waren zwar Charlie, wir waren auch Paris und wir sind heute Brüssel. Wir waren und sind aber nicht Tel Aviv, als in Israel beinahe täglich israelische Zivilisten von Messerstechern ermordet wurden. Wir finanzieren diesen Terror der Hamas und der Hisbollah, während wir gleichzeitig israelische Produkte aus Judäa und Samaria boykottieren, ohne die antisemitische Hetze der Palästinenser auch nur zu verurteilen. Wir berichten auch nicht über israelische Opfer des Terrors, höchsten über israelische Gegenmaßnahmen.



Lassen Sie sich von den Tränen der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini nicht täuschen. Für sie ist der radikale Islam eine legitime politische Kraft in Europa. "Der Islam hat einen Platz in unseren westlichen Gesellschaften. Der Islam gehört zu Europa. Er hat seinen Platz in der Geschichte Europas, in unserer Kultur, in unserer Nahrung und, was am wichtigsten ist, in der Gegenwart und in der Zukunft Europas." Sie ist eine der Verantwortlichen, die das Erstarken des Islam in Europa fördert und begünstigt, so wie Merkel in Deutschland, die mit ihrer Flüchtlingspolitik Verrat an unserem Land verübt. Beide haben in Brüssel mitgebombt.

Ich traure um die Opfer von Brüssel, doch ich kann die Doppelmoral der Europäischen Union nicht mehr ertragen, die islamischen Terror gegen Israel finanziert. Ich kann die Heuchlerei einer Bundesregierung nicht mehr ertragen, die unseren Kontinent einer falsch verstanden Humanität opfert und Flüchtlinge, inklusive IS-Terroristen, ungeprüft nach Europa einlädt. Ich bin daher heute mal nicht Brüssel und werde auch nicht Brüssel sein, solange Europa den Terror gegen Israel unterstützt, anstatt die Zusammenarbeit mit einem der wichtigsten Partner im Kampf gegen den islamischen Terror zu verstärken und von diesem Land zu lernen. Ich kann die Gutmenschen in diesem Lande nicht mehr ertragen, die mehr mit dem Islam mitfühlen, als mit den Opfern. Ich kann den Islam nicht mehr ertragen und seinen Terror, seinen Krieg gegen die Freiheit und gegen uns alle. Er macht mich krank, krank an meiner Seele... denn wir sind im Krieg.  Lasst die Kerzen zu Hause, Ihr Gutmenschen... mit Lichterketten ist der Terror des Islam nicht zu bekämpfen. 

Ja, der Islam gehört zu Europas Geschichte und zeichnet eine Blutlinie. Bleibt zu hoffen, dass Europa nicht im Blut ersäuft.

Montag, 21. März 2016

Abschiebung oder nicht? Das ist hier die Frage.

von Thomas Heck...

Bamba Khoulé ist 29 Jahre alt. Der junge Mann spricht fließend deutsch, hat einen Job und viele Freunde. Trotzdem soll er abgeschoben werden - denn der Senegal gilt als sicheres Herkunftsland. So titelte Report München, man wundert sich, dass keine öffentlich-rechtliche Träne fließt.


Bamba Khoulé ist ein smarter sympathischer junger Mann, einer vom Typ Wunsch-Schwiegersohn und für sich betrachtet ist es natürlich ein Schwachsinn, dass dieser Mann abgeschoben werden soll. Dennoch zeigt er die eigentliche Problematik in einem Land, welches kein Einwanderungsland sein möchte, faktisch aber ein Einwanderungsland ist und auch sein sollte.


Denn Bamba entschied sich nicht, den Weg eines normalen Einwanderers zu gehen, sondern den Umweg über einen Asylantrag zu nehmen, wohlwissend, dass der Senegal eben ein sicheres Herkunftsland ist. Bamba Khoulé ist mitverantwortlich dafür, dass wir heute über Obergrenzen bei Flüchtlingen diskutieren, ebenfalls wohlwissend, dass uns das Bundesverfassungsgericht das um die Ohren hauen wird, denn was passiert beim 1. Flüchtling der nach Erreichen der Obergrenze zu uns kommt und rechtens Asyl begehrt, weil er in seinem Heimatland verfolgt wird und wir ihn zurückweisen?

Weil der deutsche Arbeitsmarkt nicht so einfach Fachkräfte aus dem Ausland anwerben kann und Ausländer sich nicht so einfach um einen Job hier bemühen können, gehen sie über den Umweg des Asyls. Ein menschlich verständlicher Ansatz, der uns jedoch unnötigerweise viel Geld kostet und dem solche vielversprechenden  Bewerber, wie Khoulé vielleicht einer ist, leider zum Opfer fallen wird.

Wir brauchen natürlich Zuwanderung, doch man kann es nicht oft genug sagen, Zuwanderer, mit denen hier auch was anfangen können. Sie müssen hungrig sein, hungrig genug, sich für diesen Staat einsetzen und neu anfangen zu wollen. Sie müssen jung sein, zumindest so jung, dass sie die Chance haben, durch ihre Arbeitsleben eine Rente zu erwirtschaften, von der sie leben können, damit es eben keine Einwanderung in unsere Sozialsysteme sein wird. Es dürfen auch nicht nur Männer sein, sondern es müssen gleichermaßen Frauen einwandern, damit Köln, Silvester 2015 nicht zum Alltag wird.

Dies setzt voraus, dass wir uns diese Bewerber aussuchen müssen und uns für die entscheiden, die zu uns passen. Das mögen einige als unmenschlich ansehen, doch Einwanderung hat mit Interessen eines Staates zu tun, da hat die Menschlichkeit keinen Raum und sollte für die Asylsuchenden aufgespart werden.

Das Asylrecht kann keine Obergrenze kennen und die ganze Diskussion wäre unnötig, hätte unsere Regierung von Anfang an die Gesetze beachtet und uns nicht durch Millionen Flüchtlinge in eine Situation gebracht, an deren Ende vielleicht sogar das Ende des Asylrechts stehen könnte, so wie wir es kennen.

Wir brauchen dringender denn je eine Trennung des Asylverfahrens von der Arbeitsimmigration, damit Menschen wie Bamba Khoulé in dieses Land kommen und hier ihren Weg finden können, zum Wohle von uns allen. Und wir so auch die Chance haben, den Auszusortieren, den wir nicht wollen, weil sein Antisemitismus, sein Schwulenhass, seine Frauenverachtung oder seine mangelnde Qualifikation nicht zu uns passt und er deswegen niemals integrierbar wäre. Diese Leute müssten uns wieder verlassen oder, noch besser, gar nicht erst unser Land betreten.

Würde unsere Regierung so intelligent agieren, wären keine Millionen Menschen auf dem Weg zu uns. Doch leider fehlt unseren Politikern die Intelligenz und sie wollen lieber die "Fluchtursachen" bekämpfen, etwas was sehr schwierig umsetzbar ist und als Prozeß Jahrzehnte dauert, als eine Entscheidung zu treffen. Die richtigen und sinnvollen Maßnahmen werden nicht getroffen. Warum werden z.B. die reichen Golfstaaten nicht in die Verantwortung für ihre Glaubensbrüder genommen?

So wird Bamba Khoulé vermutlich abgeschoben werden und morgen als "syrischer" Kriegsflüchtling über das Mittelmeer wiederkommen. Was für eine Verschwendung... Ich würde mir wünschen, er könnte bleiben, doch dann hätte er von Beginn auch ehrlich sein müssen. Denn hier geht es nicht um Menschlichkeit, sondern um Regeln in unserer Gesellschaft, die Gesetze hat, um das Zusammenleben zu erleichtern und zu ermöglichen. Bei Millionen von Menschen, die in unser Land wollen, wird Menschlichkeit falsch verstanden und dies führt zu Katastrophen. Umso wichtiger, dass Deutschland zu Recht und Gesetz zurückkehrt. Auch wenn Bamba darunter nun zu leiden hat.




Samstag, 19. März 2016

Für die Auflage über Leichen gehen

von Thomas Heck...


Vor ein paar Tagen tauchte eine Gestalt aus längst vergessene Zeit auf, um im Flüchtlingslager Idomeni öffentlichkeitswirksam gegen die Mißstände zu demonstrieren. "Hat Europa noch etwas mit dem Christentum zu tun", fragt Norbert Blüm nach seinem Besuch in Idomeni. Wenn ja, müsse "es sich von leidenden Kinderaugen erpressen lassen. Ich hoffe zumindest, dass es noch so viel Gefühl in Europa gibt", sagte der ehemalige Arbeitsminister (CDU) bei stern TV. "Wer da nicht Mitleid spürt, der hat ein Herz aus Stein, der ist unmenschlich." Markige Worte. 


Und: Ein Skandal sei zudem, dass Geschäftemachen offenbar wichtiger sei, als den Menschen zu helfen. "Durchs Lager in Idomeni fährt regelmäßig ein Güterzug, der wird durchgelassen, während die Menschen eingesperrt sind." Das halte er für pervers, das sei eine verrückte Welt. Güter dürften keine Vorfahrt vor Menschen haben. Es brauche ein solidarisches Europa, sagte Blüm: "Ansonsten kann man den Laden auch schließen. Nur um Geschäfte zu machen, brauche ich kein Europa."



Zufälligerweise erschien Norbert Blüms Buch "Aufschrei" zwei Tage nach seinem martialischen Auftritt, ein Ereignis, welches sein Statement "Nur um Geschäfte zu machen, brauche ich kein Europa" in einem ganz neuen Licht erscheinen lässt. Norbert Blum braucht Flüchtlinge, um Geschäfte zu machen. Es gibt also nur um eine billige Promotion-Tour, die der alte senile Sack veranstaltete, um ein bißchen mehr an Auflage zu machen. Und ich dachte, es ginge Blüm um die Menschen. So kann man sich täuschen... die Rente ist ja auch sicher, zumindest seine Rente.

Sonntag, 13. März 2016

Künftig mit der AfD sprechen?

von Thomas Heck...

In den Wahllokalen wird noch ausgefegt, die letzten Stimmen ausgezählt... und während in den Elefantenrunden noch von "demokratischen Parteien" gefaselt wird, mit denen im Rahmen von Koalitionsverhandlungen noch zu sprechen sein wird und damit die AfD ausdrücklich ausgeschlossen werden soll, wird diese Republik erkennen, dass hier mehr passiert ist, als dass nur ein paar Rechtsradikale und Spinner aus Protest eine AfD gewählt haben. 



Als die Grünen erstmals in den Bundestag einzogen und es wagten, ohne Krawatte den Plenarsaal zu betreten, wurde auch schon versucht, sie mit dem gleichen Argument auszugrenzen... mit undemokratischen Parteien spricht man nicht. Obwohl die demokratische Ausrichtung der Grünen zumindest in Teilbereichen meines Erachtens fragwürdig ist, käme doch heute keiner mehr auf die Idee, nicht mit den Grünen zu reden, auch nicht mit den Bekifften und Päderasten, die es mit grüner Haut offensichtlich überproportional gibt.

Mit der Linkspartei wird ja auch gesprochen, obwohl deren Verfassungsfeindlichkeit außer Frage steht, deren ausgeprägter Antisemitismus an Widerwärtigkeit kaum zu überbieten ist und deren Abgeordnete ganz offen gegen unsere freiheitliche demokratische Grundordnung und unser Wirtschaftssystem eintreten.

Auch mit solchen Parteien muss gesprochen werden, denn wenn das Volk solche Parteien wählt, scheint es auch solche Parteien zu wollen. Aus diesem Grunde bin ich auch gegen ein Verbotsverfahren gegen die NPD, denn unsere Gesellschaft kann auch rechtsradikale Parteien vertragen, wie sie linksradikale Parteien verträgt.



Umso verwerflicher ist der Versuche der sogenannten etablierten Parteien, unterstützt durch das öff.-rechtliche Fernsehen, welches angesichts der Wahlergebnisse unter Schnappatmung leidet, die AfD und ihre Wählerschaft mit allen Mitteln und auch mit Gewalt in die rechtsextremistische Ecke zu stellen. Unsere Demokratie wird sich auch in der Frage messen lassen müssen, wie sie im politischen Alltag mit der AfD umgeht. Das was bisher geschah, wird jedenfalls nicht als ein Ruhmesblatt in die Annalen unserer Geschichte eingehen.



Die AfD wird nun zeigen müssen, wie sie in der Opposition auftritt und was sie aus den Ergebnissen machen wird. Und CDU und SPD werden sich warm anziehen müssen, denn ich denke nicht, dass wir hier im Zusammenhang mit der AfD von Eintagsfliegen reden.  Auf Dauer wird man die AfD nicht mißachten können.


Die Grünen sind aktuell noch geblendet vom herausragenden Wahlergebnis des (Ex?)-Kommunisten Kretschmann, während sie in den anderen Bundesländern versagt hat. Die Linkspartei läuft unter ferner liefen. Eigentlich müssen alle etablierten Parteien erkennen, dass sie ohne ihre Zugpferde Kretschmann, Malu Dreyer und Julia Klöckner ziemlich im Arsch gewesen wären. Die Wahlforscher werden in den Wahlanalysen noch herausarbeiten, dass es diese Persönlichkeiten waren, die die Wahl entschieden haben und nicht politische Inhalte. Kein Grund also, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Und auch kein Grund für die Kanzlerin, an ihrem Kamikaze-Kurs in der Flüchtlingsfrage festzuhalten. Denn die nächste Wahl kommt bestimmt. Hat sich die Kanzlerin heute eigentlich geäußert?