Montag, 2. Januar 2017

Nenne einen Nafri nur nicht Nafri

von Thomas Heck...


Die Verlogenheit und Verkommenheit der politischen Kaste erkennt man an Tagen wie diesen, wo der Terminus "Nafri" bei linken und grünen Politikern zu Schnappatmung führt, die Taten der Nafris selbst jedoch mit Nachsicht bedacht wird. Und zwar genau von denen, die angesichts Brüderles tiefer Blick in den Ausschnitt einer Journalisten einen Aufschrei produzierten.


Wie soll man denn jene etwa tausend nordafrikanischen Männer nennen, aus deren Mitte heraus an Silvester 2015/16 massenhaft Frauen belästigt wurden, gedemütigt, vergewaltigt? Und die offenbar auch dieses Jahr wieder wie auf Verabredung gegen 22 Uhr in Köln auftauchten? Teils „hochaggressiv“ wie die Bundespolizei warnte. Abenteuerurlauber? Städtetouristen?

Nicht der Gebrauch des Wortes Nafri ist das Problem, die Nafris sind es. Natürlich ist nicht jeder Nordafrikaner ein Intensivtäter. Aber wenn massenhaft junge Nordafrikaner ausgerechnet in Köln zu Silvester anreisen, dann muss man nur etwas Realitätssinn haben, um zu begreifen, dass eine Wiederholung brutaler Straftaten droht, so wie sie eine Menge junge Nordafrikaner im Jahr zuvor beging.

Das ist das Ärgerliche an der politischen Korrektheit, wie sie viele Grüne im Übermaß auszeichnet: Man blende nur genügend Wirklichkeit so lange aus, bis man auf höchster moralischer Warte angekommen ist. Von dort aus lassen sich besorgte und nachdenkliche Gesprächsteilnehmer am gründlichsten zum Schweigen bringen. So plustern sich Politik-Profis wie Simone Peter auf, so lässt sich auch noch der abwegigste Standpunkt als alternativlos darstellen.

Das ist deswegen gemeingefährlich, weil die Aufgabe der Politik gerade das Gegenteil von Realitätsverleugung ist, nämlich genau hinzuschauen und angemessen zu handeln. Nach zwei Silvesterfeiern in Köln weiß mittlerweile jeder, dass es in Deutschland zu viele Nafris gibt. Und zu viele Politiker, die dieser Tatsache nicht einmal im Ansatz Rechnung tragen.

Die Löwen beißen nicht mehr? Wirklich?

von Thomas Heck...

Wir müssen schon ganz schön naiv sein, wenn wir der Bevölkerung die "friedlichen" Silvesterfeierlichkeiten 2016 in Köln als Erfolg verkaufen. Nur eine Polizeipräsenz in Armeestärke konnte verhindern, dass hunderte oder tausende von Nafris wie tolle Hunde über Frauen hergefallen wäre, wie es im Vorjahr an gleicher Stelle geschah. 2.000 (!) aggressive Nordafrikaner waren nach Köln angereist.



Und es waren Maßnahmen eines "racial profiling", die erfolgreich Straftaten verhindert hatten. Maßnehmen, für die wir Israel permanent an den Pranger stellen, weil natürlich ein junger Nafri ein ganz anderes Bedrohungspotential bietet, wie ein 80jährige Opa, soll er auch noch so notgeil sein.

Letztlich haben die Geschehnisse der Silvesternacht 2016 gezeigt, wie weit wir von Normalität, von Integration entfernt sind. Hier ist nichts gut. Denn auch im Zoo muss ich die geifernden Raubtiere von den Besuchern schützen. Und keiner würde davon reden, dass Löwen plötzlich zahm geworden seinen. 

Kölns Polizeipräsident Mathies in einer Pressekonferenz: "Wir werden wohl künftig auch auf Dauer Veranstaltungen massiv abzusichern müssen. So wie es war, wird es nie wieder sein. Wenn wir nicht so stark aufgetreten wären, wäre die Lage wie in 2015 eskaliert. Wir befürchten Übergriffe auch an Karneval. Viele Nordafrikaner aggressiv."

Ficki Ficki am besten von den Nafris

von Thomas Heck...

Grünen-Chefin Simone Peter hat das Verhalten der Kölner Polizei gegenüber hunderten Menschen nordafrikanischer Herkunft in der Silvesternacht kritisiert. Zwar habe das Großaufgebot der Polizei in Köln und anderen Städten „Gewalt und Übergriffe in der vergangenen Silvesternacht deutlich begrenzt“, sagte Peter der „Rheinischen Post“ . Es stelle sich aber die Frage „nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, wenn insgesamt knapp 1000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden“.



Als „völlig inakzeptabel“ verurteilte Peter den Gebrauch von „herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen wie ’Nafris’ für Nordafrikaner“. Im Kurzbotschaftendienst Twitter hatte die Polizei in der Nacht gemeldet: „Am HBF werden derzeit mehrere Hundert Nafris überprüft. Infos folgen.“ Zuvor hatte bereits der frühere Piraten-Chef Christoph Lauer die Wortwahl der Beamten kritisiert.

Simone Peter zeigt damit ihre wahre Gesinnung. Gerade sie, die Andersdenkende gerne mal als Nazis diffamiert, beim Polizei-Terminus  Nafris allerdings Bauchschmerzen bekommt. Pfeif auf mißbrauchte und vergewaltigte Frauen. Hauptsache, Ficki Ficki kommt vom politisch korrekten Nafri. Was interessiert da noch die sexuelle Selbstbestimmung der Frau? Wer Grüne oder Piraten wählt, wählt Vergewaltigung, sexueller Mißbrauch, Kinderehen, Vollverschleierung, Unterdrückung der Frau. Da muss man für die politische Klarstellung Frau Peters geradezu dankbar sein.

Man muss sich nur vorstellen, was passiert wäre, wäre der sexuell aufgeheizte Nafri-Pöbel auf das deutsche Weibsvolk losgelassen worden wäre. Denn die Erwartungshaltung der Nafris (ich liebe dieses Wort) war hoch. 


Polizeipräsident Jürgen Mathies sagte dazu am Sonntag bei einer Pressekonferenz, nach seiner Einschätzung hätte der Begriff „Nafri“ besser nicht nach außen verwendet werden sollen. Eine Häufung an Straftaten von Personen aus dem nordafrikanischen Raum lasse sich aber nicht bestreiten, und dafür müsse dann polizeiintern auch ein Begriff gefunden werden. Mathies betonte, dass die allermeisten in Deutschland lebenden Nordafrikaner natürlich keine Straftäter seien.


Nach Darstellung der Polizei waren zu Silvester erneut große Gruppen von Männern aus Nordafrika nach Köln gereist. Allein am Hauptbahnhof und dem Bahnhof Deutz seien mehrere hundert Männer mit einer „Grundaggressivität“ aufgetreten. Es habe insgesamt 650 Überprüfungen gegeben, bei den allermeisten ergab sich eine Herkunft aus Nordafrika.

Mathies verwahrte sich gegen den Vorwurf des „racial profiling“, womit ein gezieltes polizeiliches Vorgehen nach ethnischen Gesichtspunkten bezeichnet wird. „Es ging darum, konsequent zu verhindern, dass es nochmal zu vergleichbaren Ereignissen kommt wie im vergangenen Jahr.“ Es gab nach Angaben der Polizei 190 Platzverweise, 92 Menschen wurden in Gewahrsam genommen, darunter auch Deutsche.

Vor einem Jahr war es in der Silvesternacht in Köln zu zahlreichen Übergriffen auf Frauen gekommen. Die Polizei war deshalb mit 1700 Beamten im Einsatz.

Sonntag, 1. Januar 2017

Polizei zwischen Untätigkeit und "racial profiliing"

von Thomas Heck...

Die Polizei wird es nie allen Recht machen können. Waren es Silvester 2015 Vorwürfe der Untätigkeit, sind es 2016 Vorwürfe des "racial profiling". Aber ist das nun rassistisch, wenn die Polizei aus Sorge vor sexuellen Übergriffen aus der Gruppe der Nafris, der Nordafrikanischen Intensivtäter, diese Gruppe besonders streng kontrolliert? Natürlich nicht. Denn was wäre denn die Alternative? Köln an Silvester 2015, das wäre die Alternative. Das ist der Preis für Merkels hemmungslos Migration: Der mißtrauische Blick auf auf den schon hier lebenden Schwarzen. Da wird man sich wohl entscheiden müssen, was man will. Nafri hat jedenfalls gut Chancen, das Unwort des Jahres 2017 zu werden.


Nach den sexuellen Übergriffen vor einem Jahr ist der Jahreswechsel in Köln diesmal offensichtlich deutlich friedlicher verlaufen. Am Kölner Hauptbahnhof setzte die Polizei vorsorglich hunderte Männer fest, die "augenscheinlich aus Afrika stammen". Kritiker werfen der Polizei vor, damit "racial profiling" zu betreiben.Vor einem Jahr hatte es in der Silvesternacht in Köln und anderen Städten massenhaft sexuelle Übergriffe auf Frauen gegeben. Die Verdächtigen und Verurteilten waren überwiegend Nordafrikaner. Nach diesen Geschehnissen hatten Stadt Köln und Polizei bei der Sicherheit stark aufgerüstet. Die Domplatte war mit Absperrgittern gesichert, es gab Einlasskontrollen, Feuerwerk war verboten. Zudem gab es mehrere Straßensperren.

Der Kölner Polizei wurden am frühen Neujahrsmorgen zwei Sexualstraftaten bekannt. Ein Verdächtiger sei festgenommen worden, in dem anderen Fall seien die drei Täter noch flüchtig. Augenscheinlich stammen sie aus Afrika.




Am Kölner Hauptbahnhof setzten Polizisten mehrere hundert verdächtige Männer fest, vornehmlich nordafrikanischer Herkunft. Weitere 300 Personen wurden auf der anderen Rheinseite am Bahnhof Köln-Deutz aus einem Zug geholt und überprüft. Die Kölner Polizei teilte hierzu mit: "Am Hauptbahnhof haben wir mehrere Hundert Personen, die augenscheinlich aus Afrika stammen, festgestellt. Diese werden nun auf dem Breslauer Platz kontrolliert. Ihre Identität wird festgestellt und dabei auch der ausländerrechtliche Status überprüft." Ein Polizeisprecher sagte, die Personen hätten äußerlich "der Klientel vom vergangenen Jahr" geähnelt. Die Polizei habe Platzverweise erteilt und Gefährdeansprachen gehalten. Wer sich nicht ausweisen konnte, sei vorläufig in Gewahrsam genommen worden.


Den Angaben nach sollen die Männer größtenteils aus dem Ruhrgebiet angereist sein. Die Polizei habe die Identität überprüft und Leute teilweise zurückgeschickt. Zeitweise seien zwei weitere Hundertschaften angefordert worden. Laut Polizei wurden insgesamt knapp 1.000 Personen überprüft. Ohne das Großaufgebot der Polizei sei dies nicht möglich gewesen, so Küpper.

Kritiker wie der NRW-Linken-Politiker Jasper Prigge warfen der Polizei "Racial profiling" vor, also die anlasslose Überprüfung aufgrund des Aussehens. Unterstützung für die Maßnahme gab es dagegen von der AfD.

Feiern nur noch unter polizeilicher Aufsicht?

von Thomas Heck...

Deutschland wird bunter und vielfältiger. Und gefährlicher. Bei Großveranstaltungen müssen tausende Polizeikräfte zusammengezogen werden, um sicher feiern zu können. Wenn das unsere Zukunft sein soll, dann gehört Merkel allein dafür mit Fußtritten aus dem Amt verjagt.



Allein in der Kölner Innenstadt waren rund 1500 Beamte eingesetzt, die vermehrt Personalien kontrollierten. Eine erste Zwischenbilanz von Polizei und Stadt in der Nacht fiel verhalten positiv aus. Doch wie friedlich die Silvesternacht wirklich war, wird sich in den nächsten Tagen erst noch rausstellen.

Am Hauptbahnhof setzten Polizisten mehrere hundert Männer fest. Die Verdächtigen wurden eingekreist und kontrolliert. Die Polizei sagt, sie ähnelten äußerlich „der Klientel vom vergangenen Jahr“ – vor allem aus Nordafrika. Polizeipräsident Mathies sprach von 1000 Personen. Weitere 300 Personen wurden am Deutzer Bahnhof aus einem Zug geholt und überprüft. 

Auf Twitter schrieb die Kölner Polizei von einer Kontrolle mehrerer so genannter „Nafris“ – die Kurzform für nordafrikanische Intensivtäter. 

Die Polizei habe Platzverweise erteilt und Gefährderansprachen gehalten – wer sich nicht ausweisen konnte, sei vorläufig in Gewahrsam genommen worden. 

Am frühen Neujahrsmorgen 2017 berichtete die Polizei von zwei gemeldeten Sexualstraftaten, bei denen Frauen angefasst und begrapscht worden seien. Ein Verdächtiger sei festgenommen worden, in dem anderen Fall seien die drei Täter noch flüchtig.