Samstag, 12. Mai 2018

Ein Friedenslicht für die Kanzlerin...

von Thomas Heck...

Der wievielte Preis, die wievielte Auszeichung es für die ewige Kanlzlerin darstellt, wird sie selbst nicht wissen. Irgendwann nimmt die Preise hat mit, so wie man die weiter steigende  Zahl der Flüchtlinge hinnimmt. Nun sind sie halt da. Nun halt das Friedenslicht der Franziskaner.  Für mich eher das Blaulicht des Krankenwagens und die Polizei für die ungezählten Opfer ihrer desaströsen Einwanderungspolitik, für die sie kein Friedenslicht verdient hat, sondern die Anklagebank. Oder hat sie das Friedenslicht etwa für die Finanzierung palästinensischen Terrors erhalten? Auf jeden Fall tut es ihr gut, mal unter ihresgleichen zu sein und wenn man dann auch noch über Trump abhetzen kann, ist ihr der Applaus sicher. Dabei agiert sie doch wie Trump, die Öffnung der Grenzen geschah ohne jegliche Absprachen mit den europäischen Partner, die die Folgen heute in Form von Blut von den Straßen kratzen können. 



Im Angesicht der weltweiten Sorgen vor einem Krieg im Nahen Osten hat Bundeskanzlerin Angela Merkel das Friedenslicht der Franziskaner-Mönche in Assisi bekommen. Die CDU-Politikerin rief in ihrer Ansprache in der Basilika San Francesco zu Anstrengungen für den Frieden auf.

„Der Weg zu Frieden und Versöhnung ist zumeist nur mit großer Anstrengung und mit viel Ausdauer begehbar”, sagte sie. „Ganz selten liegt er wirklich schon hell erleuchtet vor uns”, betonte die Kanzlerin. „Wäre das so, dann würden die Menschen vielleicht nicht permanent von diesem Weg abkommen.” Merkel beklagte, dass durch die Aufkündigung des Nuklearabkommens mit dem Iran durch die USA die Situation im Nahen Osten „noch angespannter geworden” sei. Eine kesse Behauptung, ist doch das Argument Trumps und Israel, dass das Abkommen ganz im Gegenteil den Iran in die Lange versetzt hätte, seine atomare Aufrüstung fortzusetzen. Und so wäre aus dem Friedenslicht dann beinahe die atomare Fackel eines Nuklearexplosion geworden. Und so werden noch viele Preise folgen, wird Merkel nicht bald auf demokratische Art und Weise das Licht ausgeblasen.

Merkel übernimmt das Friedenslicht vom kolumbianischen Präsidenten und Friedensnobelpreisträger Juan Manuel Santos, der 2016 die Auszeichnung erhielt. Die Franziskaner zeichnen die Kanzlerin für ihren Einsatz in Deutschland und Europa für das friedliche Zusammenleben der Völker aus.

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