„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Dienstag, 16. April 2024
Berliner Senat düst in Limousinen zur Busfahrt bei der BVG
Montag, 15. April 2024
Rettungswagen mit Patientin von Mob gestoppt – und Messeropfer reingesetzt
Dienstag, 5. März 2024
Rasterfahndung...
Montag, 4. März 2024
Der Kiez, die Linke und die Handgranate...
Montag, 26. Februar 2024
Nazinale - Die Schande von Berlin...
von Thomas Heck...
Nachdem die Berlinale öffentlichkeitswirksam Abgeordenete der AfD auslud, bot sie Judenhassern ein weltweites Forum und sandte so ein fatales Signal in die Welt. "Nie wieder" ist "Wieder" und zwar jetzt. Steuerfinanziert wird gegen Israel gehetzt, das Existenzrecht abgesprochen. Da läuft es einen eiskalt den Rücken runter.
Letztlich können die AfD-Vertreter froh sein, dass sie diesem widerlichen Spektaktel nicht beiwohnen musste. Ironischerweise sind sie die Einzigen, die mit Fug und Recht von sich behaupten können, immer an der Seite Israels gestanden zu haben und auch jetzt noch stehen. Etwas, was CDU, SPD, Grüne, FDP und schon gar nicht die Linke von sich sagen könnten.
Sich super fühlen, weil man fünf AfD-Abgeordnete des Kinos verwiesen hat, aber Hardcore-Holocaust-Verharmlosern und -Israelhassern zujubeln: Deutschlands Filmschaffende sind in ihrer Mehrheit ein rührseliges, selbstzentriertes, ziemlich ungebildetes Pack. pic.twitter.com/QDZsR6GGpl
— Jan Fleischhauer (@janfleischhauer) February 25, 2024
Das, was gestern auf der Berlinale vorgefallen ist, war eine untragbare Relativierung. In Berlin hat Antisemitismus keinen Platz, und das gilt auch für die Kunstszene. Ich erwarte von der neuen Leitung der Berlinale, sicherzustellen, dass sich solche Vorfälle nicht wiederholen.
— Kai Wegner (@kaiwegner) February 25, 2024
Sie allein hat es in der Hand, dieses Leid zu beenden, indem sie alle Geiseln freilässt und die Waffen niederlegt. Hier gibt es keinen Raum für Relativierungen.
— Kai Wegner (@kaiwegner) February 25, 2024
Dass das Statement Kai Wegners nichts aber auch gar nichts wert ist, kam später ans Licht, als bekannt wurde, dass Wegner bei den Reden im Publikum saß und mitgeklatscht hatte.
Bei einer antiisraelischen Rede applaudiert die ganze Berlinale - wie Aufnahmen zeigen, auch der Regierende Bürgermeister Kai Wegner und Kulturstaatsministerin Claudia Roth.https://t.co/IerMKfwVYn
— Apollo News (@apollo_news_de) February 26, 2024
Unser NIUS-Reporter fragte Kai Wegner, warum er als regierender Bürgermeister ausgerechnet antisemitische Statements mit Applaus bejubelt. Die Antwort fällt eisern aus: Schweigen. pic.twitter.com/AxoMBhU8pA
— NIUS (@niusde_) February 26, 2024
Deutschland hat ein LINKES #Antisemitismus-Problem!#Berlinale #Berlinale2024 #Dokumenta pic.twitter.com/KHBYurKxhX
— ¯\_(ツ)_/¯ 🕊️ (@BB12_DE) February 26, 2024
Der israelische Schauspieler David Cunio ist seit fast 200 Tagen Geisel der Hamas. Vor einigen Jahren wurde er auf der Berlinale gefeiert. Sein Schicksal war dem diesjährigen Filmfest keine Silbe wert. https://t.co/YfCRpus2xP
— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) March 11, 2024
Dienstag, 13. Februar 2024
Ricarda Langs persönliche Stasi: Polizei Grün...
Polizei Grün hat über Nacht das Logo geändert, die Sonnenblume der Grünen Partei getilgt und dem Namen schnell ein "e.V." hinzugefügt. Das macht nur jemand, der sich ertappt fühlt. pic.twitter.com/9FtdcpQMTC
— Julian Reichelt (@jreichelt) February 14, 2024
Donnerstag, 8. Februar 2024
Heil H. - Herr Weihnachtsmann? Jetzt wird es absurd...
von Thomas Heck...
Der Kampf gegen die AfD geht in die Schlußrunde. Und es wird immer absurder. So vermutete der Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin bei dem lustigen Schneemann mit der blauen Weste einen Nazi-Hintergrund mit dem grüßenden rechten emporgereckten Arm, dem berüchtigten und verbotenen Nazi-Gruß. Aufgestellt wurde der deutscheste aller Weihnachtsmänner von der AfD in Berlin Pankow. Laut Werbung soll der große selbst aufblasende Weihnachtsmann "Kinderaugen zum Leuchten" bringen. Gereicht hatte es nur für leuchtende Polizeiaugen, die einer großen Verschwörung auf der Spur waren.
Und, die Verschwörung ist nicht zu übersehen und scheint sich bundesweit zu erstrecken. Denn Amazon ist voll von Nazi-grüßenden Weihnachtsmännern. Die Staatsschützer kamen dann wohl aber selber zur Erkenntnis, dass hier der AfD nichts nachzuweisen war und hat nicht mehr weiterermittelt. Aber tröstet Euch Freunde, das nächste Mal klappt es bestimmt...
Tipp: Wie wäre es denn mal, sich in der Zwischenzeit um die Antisemiten und Israelhasser zu kümmern, die in unseren Straßen marodieren oder jüdische Studenten verprügeln? Denn für die entsprechende Gesinnung bedarf es nicht des erhobenen rechten Arms.
das üble ist doch, sowas wird von der @polizeiberlin und den Medien verbreitet.. und das Ergebnis dann wohlweislich verschwiegen. Alles Masche.
— Eddie Graf (@Eddie_1412) February 8, 2024
Mittwoch, 7. Februar 2024
Palästinensischer Student an FU Berlin kann weiter Juden angreifen...
Das Hochschulrecht wurde offenbar so geändert, dass selbst eine Straftat kein hinreichender Grund für eine Exmatrikulation mehr ist. Berlin ist - rechtsstaatlich betrachtet - vollkommen verrottet. https://t.co/rRDifrt52E
— Claus Strunz (@ClausStrunz) February 7, 2024
Frau Senatorin Czyborra, würden Sie eine »Exmatrikulation aus politischen Gründen« auch ablehnen, wenn eine Gruppe von Studenten, die rechtsextremen Terror gutheißt, jüdische Studenten bedroht? Ich hoffe nicht. Warum dann im aktuellen Fall? #Kommentar https://t.co/tDRGfY1qBY
— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) February 7, 2024
Letzten Freitag ereignete sich in Berlin ein brutaler antisemitischer Angriff oder wie die Berliner Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra es nennt:
— ÖRR Antisemitismus Watch (@Antisemiticblog) February 6, 2024
„Die Wissenschaft lebt von Austausch [...]. Natürlich gibt's auch dann mal Konflikte auf dem Campus und die müssen wir eindämmen.“ pic.twitter.com/amb02KIOZ6
Der Präsident der Freien Universität Berlin, @GuenterMZiegler, zu dem brutalen Angriff in Berlin-Mitte auf einen jüdischen Studenten der Universität: pic.twitter.com/d4oHLcJEse
— Freie Universität (@FU_Berlin) February 5, 2024